Mein Leben mit der Malerei

das ist der Titel des August-Kutterer Kalenders 2024.

Der Kalender will Sie mit Gemälden von August Kutterer durch das Jahr 2024 begleiten. Die Plätze, an denen die Gemälde entstanden sind, liegen in und um Daxlanden und in den malerischen Rheinauen. Die ansprechenden Bilder sind ergänzt durch kurze Texte mit Informationen zu den abgebildeten Motiven und ihrer Geschichte. Der Kalender ist eine Einladung, die Umgebung von Karlsruhe und Daxlanden zu erkunden und sich an der Malerei Kutterers zu erfreuen. Karlsruher, Daxlander, Kunstinteressierte, Naturliebhaber, Wanderfreunde und an der Karlsruhe Geschichte Interessierte werden ihre Freude an dem Kalender haben. Er eignet sich auch bestens als Weihnachtsgeschenk.

Das Kalendarium bietet genug Platz für Einträge, Termine, Notizen, usw. Deshalb ist der Kalender nicht nur schön, sondern auch alltagstauglich.

Herzlich laden wir Sie zur Präsentation des Kalenders und einer kleinen Ausstellung mit Sektempfang ein!

Sie findet am 20.November um 18:00 im Bürgerzentrum St. Valentin in Daxlanden, Waidweg 1a-c, 76189 Karlsruhe statt. Dort zeigen wir einige Gemälde, die im Kalender abgebildet sind, im Original. Dr. Elisabeth Schmitt, die Enkelin von August Kutterer, wird aus dem Leben ihres Großvaters erzählen. Danach gibt Jürgen Stoll einen Einblick in die Daxlander Geschichte zur Zeit von August Kutterer.

Natürlich können Sie dann den Kalender auch vor Ort kaufen.

Bereits ab Anfang November ist der Kalender zum Preis von 14,90 € im Direktverkauf oder per Versand ( +Versandkosten und Verpackung 7 €) zu beziehen bei: 

Verlag Allgemeiner Anzeiger, Markus Schwall, 

Römerstr.3, 76189 Karlsruhe

Tel.:0721/6051163, E Mail: verlag@allgemeiner-anzeiger.info

Weitere Verkaufsstellen:

Postshop Daxlanden, Turnerstr. 16, 76189 Karlsruhe-Daxlanden

Lichtblick Schreibwaren, Pappelallee 12, 76189 Karlsruhe-Daxlanden

Buchhandlung Thalia, Rheinstraße 32, 76185 Karlsruhe- Mühlburg

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem Kalender und grüßen Sie ganz herzlich

Elisabeth und Roland Schmitt